Paroles: Apocalyptica. Wie Weit.
[featuring Marta Jandova]
Mein leben dreht sich
So monoton und still
Und zeichnet dabei einen Kreis
Kreis der Ewigkeit
Ich kann dem Gefihl nicht entgehen
Ich sei ein dauerhafter gast
Das Gold dieser Welt
Ist nichts wert
Verbrennt meine haut
Wie weit muss ich gehen
Um zu sehen
Dass die Nacht ein ende sucht
Wie viel muss ich geben
Um zu fuhlen?
Bin ich (denn) verflucht?
Will ich?s wagen
Ist es gut
Oder bin ich doch verflucht?
Mein leben einsam
Ich bin zu schwach, um aufzustehen
Gestreckt auf dem Boden wie gelahmt
Der Himmel ist zu schwer
Meine eigenen regeln sind mein feind
Wie die Trngheit in mir
Und Etwas zu andern ist so schwer
Ein Krieg den ich verlier
Wie weit muss ich gehen
Um zu sehen
Dass die Nacht ein ende sucht
Wie viel muss ich geben
Um zu fuhlen?
Bin ich (denn) verflucht?
Will ich?s wagen
Ist es gut
Oder bin ich doch verflucht?
Mein leben dreht sich
So monoton und still
Und zeichnet dabei einen Kreis
Kreis der Ewigkeit
Ich kann dem Gefihl nicht entgehen
Ich sei ein dauerhafter gast
Das Gold dieser Welt
Ist nichts wert
Verbrennt meine haut
Wie weit muss ich gehen
Um zu sehen
Dass die Nacht ein ende sucht
Wie viel muss ich geben
Um zu fuhlen?
Bin ich (denn) verflucht?
Will ich?s wagen
Ist es gut
Oder bin ich doch verflucht?
Mein leben einsam
Ich bin zu schwach, um aufzustehen
Gestreckt auf dem Boden wie gelahmt
Der Himmel ist zu schwer
Meine eigenen regeln sind mein feind
Wie die Trngheit in mir
Und Etwas zu andern ist so schwer
Ein Krieg den ich verlier
Wie weit muss ich gehen
Um zu sehen
Dass die Nacht ein ende sucht
Wie viel muss ich geben
Um zu fuhlen?
Bin ich (denn) verflucht?
Will ich?s wagen
Ist es gut
Oder bin ich doch verflucht?
Apocalyptica
Apocalyptica