Paroles: Das Ich. Cabaret.
Der Vorhang neigt sich nun dem Ende, der Tag strebt nach Erlosung.
Soll leid uns tun nicht diese Narbe, Vergangenheit der alten Zeit.
Soll Freund und Laster uns egal, und Hochmut lange schon vergessenWenn wir verlassen dies Theater, uns wieder finden im Alltagsfluss.
Denken wir zuruck nur, ab und zu oder schau'n uns uns're Hande an, wie kraftig wandelbar gebaut. So werden wir uns geistig wiederseh'n.
Doch wer wei?... Doch wer wei?, ob das real.
Ob wir nicht doch ein Teil nur sind, eines fremden Kindes Traum.
Eine ungewollte Laune der Natur, am Ende einer Nabelschnur.
Das Zuchtvieh auf dem Gottesacker, am Wegesrand zum Menschenschlachter.
Ein sterbend' Drache im Hollenkafig, zur Zierde in des Jagers Hort.
Wir sind verdammt, uns're Welt ist nur ein Traum.
Wir sind verdammt, unser Traum ist Ironie
Soll leid uns tun nicht diese Narbe, Vergangenheit der alten Zeit.
Soll Freund und Laster uns egal, und Hochmut lange schon vergessenWenn wir verlassen dies Theater, uns wieder finden im Alltagsfluss.
Denken wir zuruck nur, ab und zu oder schau'n uns uns're Hande an, wie kraftig wandelbar gebaut. So werden wir uns geistig wiederseh'n.
Doch wer wei?... Doch wer wei?, ob das real.
Ob wir nicht doch ein Teil nur sind, eines fremden Kindes Traum.
Eine ungewollte Laune der Natur, am Ende einer Nabelschnur.
Das Zuchtvieh auf dem Gottesacker, am Wegesrand zum Menschenschlachter.
Ein sterbend' Drache im Hollenkafig, zur Zierde in des Jagers Hort.
Wir sind verdammt, uns're Welt ist nur ein Traum.
Wir sind verdammt, unser Traum ist Ironie
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