Paroles: Die Ärzte. Die Ewige Maitresse.
Er geht, wenn der Tag anbricht
Aufhalten darfst du ihn nicht
Er kann zartlich zu dir sein
Doch lasst er dich danach allein
Wenn du zusammen mit ihm bist
Denkst du, es ist schon, wie es ist (doch)
In dir ist so viel Platz fur mehr
Doch es gibt kein Hinterher
Du sagst ihm nicht, was du fuhlst
Weil du ihn nicht verlieren willst
Du bleibst stark - du wahrst den Schein
Und wirst doch nur seine Maitresse sein
Du kennst ihn, wie ihn keiner kennt
Und doch bleibt er dir immer fremd
Er nennt es Freiheit und gerecht
Das fandest du auch erst nicht schlecht
Du hast dich nach ihm gesehnt
Er hat sich schnell an dich gewohnt
Du sagst ihm nicht, was du fuhlst
Weil du ihn nicht verlieren willst
Du bleibst stark - du wahrst den Schein
Und wirst doch nur seine Maitresse sein
Schoner Leib - Zeitvertreib
Doch am Ende nichts, was bleibt
Schoner Leib - Zeitvertreib
Doch am Ende nichts, was bleibt
Du bleibst stark - und bleibst allein
Du musst dich von ihm befrein
Aufhalten darfst du ihn nicht
Er kann zartlich zu dir sein
Doch lasst er dich danach allein
Wenn du zusammen mit ihm bist
Denkst du, es ist schon, wie es ist (doch)
In dir ist so viel Platz fur mehr
Doch es gibt kein Hinterher
Du sagst ihm nicht, was du fuhlst
Weil du ihn nicht verlieren willst
Du bleibst stark - du wahrst den Schein
Und wirst doch nur seine Maitresse sein
Du kennst ihn, wie ihn keiner kennt
Und doch bleibt er dir immer fremd
Er nennt es Freiheit und gerecht
Das fandest du auch erst nicht schlecht
Du hast dich nach ihm gesehnt
Er hat sich schnell an dich gewohnt
Du sagst ihm nicht, was du fuhlst
Weil du ihn nicht verlieren willst
Du bleibst stark - du wahrst den Schein
Und wirst doch nur seine Maitresse sein
Schoner Leib - Zeitvertreib
Doch am Ende nichts, was bleibt
Schoner Leib - Zeitvertreib
Doch am Ende nichts, was bleibt
Du bleibst stark - und bleibst allein
Du musst dich von ihm befrein
Die ärzte
Die ärzte
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