Paroles: Die Apokalyptischen Reiter. Der Weg.
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Seltsam schreibt das Leben seine wundersamen Lieder
Unverhofft und wandelbar als des Schicksals Diener
Selig ist es wohl in heilig frohgemuter Stunde
Und nachsthin schlagt Bedrangnis in dein Dasein eine Wunde
[Ref.:]
Doch ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen
Wunsch dir Hoffnung nur zu schenken, alle Wirren zu bestehen
Und ich reich dir die Hand um ein Stuck Weg mit dir zu gehen
In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen.
Als Treibgut im Strome des Seins weilen wir
Mal strandend, mal zieht's uns aufs Meer
Doch den der wagt rettet oft das Gluck
Am Kompromiss ist schon so mancher erstickt.
Lass uns kuhn durchs Leben wandeln
In Ehrfurcht hier und da mal stranden
Lass uns unser Licht verbinden und zu neuen Ufern finden
Seltsam schreibt das Leben seine wundersamen Lieder
Unverhofft und wandelbar als des Schicksals Diener
Selig ist es wohl in heilig frohgemuter Stunde
Und nachsthin schlagt Bedrangnis in dein Dasein eine Wunde
[Ref.:]
Doch ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen
Wunsch dir Hoffnung nur zu schenken, alle Wirren zu bestehen
Und ich reich dir die Hand um ein Stuck Weg mit dir zu gehen
In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen.
Als Treibgut im Strome des Seins weilen wir
Mal strandend, mal zieht's uns aufs Meer
Doch den der wagt rettet oft das Gluck
Am Kompromiss ist schon so mancher erstickt.
Lass uns kuhn durchs Leben wandeln
In Ehrfurcht hier und da mal stranden
Lass uns unser Licht verbinden und zu neuen Ufern finden
Die Apokalyptischen Reiter
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