Paroles: Engelsblut. Orkan. Wenn Man Einsam Ist.
So fuhlt man sich,
so fuhlt man sich,
wenn man einsam ist,
so fuhlt man sich,
so fuhlt man sich,
Ein Wort zuviel,
ein Schritt zu weit,
schon ist es aus,
mit unserer Zeit.
Ich tu Dir weh,
doch niemand heilt,
die Wunden unserer Zweisamkeit.
Zu oft sah ich Dir zu,
in Tranen ertrinkend,
in Kummer erstickend.
Zu oft lie? ich es zu,
hielt Dich nicht fest,
und lie? Dich in Ruh.
So fuhlt man sich,
so fuhlt man sich,
wenn man einsam ist,
so fuhlt man sich,
so fuhlt man sich,
wenn man einsam ist.
Ist es zu spat,
wer wei? das schon,
was wurden wir fur diese Antwort tun.
Ich verlier mich selbst,
in meinem Zorn,
der aus mir selbst einst ward geborn.
Zu oft sah ich Dir zu,
lie? Dich im Stich,
verga? ich mich.
Zu oft lie? ich es zu,
benutzte die Worte die mehr als nur weh tun.
So fuhlt man sich,
so fuhlt man sich,
wenn man einsam ist,
so fuhlt man sich,
so fuhlt man sich,
wenn man einsam ist.
Und unsere goldene Zeit,
und unsere goldene Zeit,
tragt jetzt ein schwarzes Kleid,
tragt jetzt ein schwarzes Kleid.
Und unsere Zeit ist nun Vergangenheit,
und unsere Zeit ist nun Vergangenheit.
Orkan
Engelsblut
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