Paroles: Enid. Herbststurm.
Ein schwebendes Bild an die Eisen der Hoffnung
Ist es geschmiedet
Im Meer der verblassenden Farben
Der alternde Alb auf schroffem Gefels
Und vor ihm der Abgrund
Der Graben der Welt
Ein spA¤ter Gedanke im welkenden Laub
Eisiger Sturm der die BlA¤tter zerstreut
Ein letztes Mal Anfang und Ende
Das ewige Runden der Zeit
Ein flA?chtiges FlA?stern, flaches Gemurmel
Die Verse verflieA?en im Nichts
Und ein Alter der singt was ihm gestern entging
Bleibt hoffnungslos einsam
Und leer die Gedanken um Ewigkeit kreisen
Ein ewiges Leiden, es endete nie bis heute.
Ist es geschmiedet
Im Meer der verblassenden Farben
Der alternde Alb auf schroffem Gefels
Und vor ihm der Abgrund
Der Graben der Welt
Ein spA¤ter Gedanke im welkenden Laub
Eisiger Sturm der die BlA¤tter zerstreut
Ein letztes Mal Anfang und Ende
Das ewige Runden der Zeit
Ein flA?chtiges FlA?stern, flaches Gemurmel
Die Verse verflieA?en im Nichts
Und ein Alter der singt was ihm gestern entging
Bleibt hoffnungslos einsam
Und leer die Gedanken um Ewigkeit kreisen
Ein ewiges Leiden, es endete nie bis heute.
Enid
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