Paroles: Equilibrium. Nordheim.
:
Nebel legt sich auf die Dacher,
der Winter zieht herein
Fur schwere Balken, gebeugt vom Alter,
soll es der letzte sein.
Das harte Leben, voll stolz, voll Ehr'
kein laut dringt an mein Ohr
Nur Rufe aus vergang'nen Tagen
als ich Nordheim verlor.
Oh mein Nordheim, mein Quell, mein Ursprung
warum sollt das geschehn?
Das warme Feuer deiner Hutten
ward nie wieder gesehn.
Ich steh an deinem Grab und denke
wie schon es einst hier war
Von deinem stolzen Kampf um Freiheit
blieb nur Moos und Farn.
Die alten Sagen unser Vater,
Vermachtnis unser Ahn'
Wie sie wollt ich fur Nordheim fallen,
die Chance ist langst vertan.
Vertan...
Wieder ziehn die grauen Schwaden
aus dem Wald empor
Wieder denk ich an den Tage
als ich mein Nordheim verlor...
Nebel legt sich auf die Dacher,
der Winter zieht herein
Fur schwere Balken, gebeugt vom Alter,
soll es der letzte sein.
Das harte Leben, voll stolz, voll Ehr'
kein laut dringt an mein Ohr
Nur Rufe aus vergang'nen Tagen
als ich Nordheim verlor.
Oh mein Nordheim, mein Quell, mein Ursprung
warum sollt das geschehn?
Das warme Feuer deiner Hutten
ward nie wieder gesehn.
Ich steh an deinem Grab und denke
wie schon es einst hier war
Von deinem stolzen Kampf um Freiheit
blieb nur Moos und Farn.
Die alten Sagen unser Vater,
Vermachtnis unser Ahn'
Wie sie wollt ich fur Nordheim fallen,
die Chance ist langst vertan.
Vertan...
Wieder ziehn die grauen Schwaden
aus dem Wald empor
Wieder denk ich an den Tage
als ich mein Nordheim verlor...
Equilibrium
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