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Paroles: Ewigheim. Der Tanz der Motten.

Sie sind so dumm und voller Narben ,
die sie verdienen jede Nacht,
sich in der Dunkelheit verbargen,
bis helles Licht ihr Herz entfacht ...

Kommt und fliegt dem Licht entgegen,
es soll euer Richter sein,
am Horizont der helle Schein
macht euch zu Huren dieser Zeit

Wenn all die Motten tanzen gehn,
im hei?en Wind sich wild vergnugen,
so dekadent und "wunderschon",
sich in ihr eigen Bild verlieben,
will ich die Leiber brennen sehn,
frei von Leben, frei von Luge,
denn was brennt wird untergehen,
die Dekadenz im Feuermeer vergluhn ...

Heisa wie die Korper zappeln ,
Feuerzungen lecken Fleisch ,
fressen Haut und Haar und Flugel ,
der hei?e Wind frisst das Gekreisch ...

Kommt und fliegt dem Licht entgegen,
es soll euer Richter sein,
ein letzter Tanz am Horizont,
macht euch zu Huren dieser Zeit

Wenn all die Motten tanzen gehn,
im hei?en Wind sich wild vergnugen,
so dekadent und "wunderschon",
sich in ihr eigen Bild verlieben,
will ich die Leiber brennen sehn,
frei von Leben, frei von Luge,
denn was brennt wird untergehen,
die Dekadenz im Feuermeer vergluhn ...

Wenn all die Motten tanzen gehn,
im hei?en Wind sich wild vergnugen,
so dekadent und "wunderschon",
sich in ihr eigen Bild verlieben,
will ich die Leiber brennen sehn,
frei von Leben, frei von Luge,
denn was brennt wird untergehen,
die Dekadenz im Feuermeer vergluhn ...