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Paroles: Ewigheim. Mondtier.

Es kriecht voran auf wunden Knochen,
sucht nach dem Ende seiner Zeit
so lange schon im Festgewand
durch den Morast,
hin auf den Mond ... zum Mond ...

.... nach einem Platz,
an dem es sich zu leben lohnt,
durch den Morast,
hin auf den Mond

Und schaut mich an, aus truben Augen,
fragt nach dem Sinn, den es nicht gibt,
es kann nur suchen
nach dem Weg durch den Morast,
hin an den Platz, wo es geliebt

Es kriecht voran auf wunden Knochen,
hin auf der Leiter seiner Zeit
durch seinen Himmel,
abgewandt der Welt zum Mond,
hin auf den Mond ... zum Mond ...

... an einen Platz,
an dem es sich zu leben lohnt,
durch seinen Himmel,
auf den Mond

Und schaut mich an, so voller Glauben,
so voller Sinn, den es nicht gibt,
es kann nur suchen
nach dem Weg durch den Morast,
hin an den Platz, wo es geliebt

Und schaut mich an, so voller Glauben,
so voller Sinn, den es nicht gibt,
es kann nur suchen
nach dem Weg durch den Morast,
hin an den Platz, wo es geliebt