Paroles: Franco Battiato. Gestillte Sehnsucht.
In goldnen Abendschein getauchet,
wie feierlich die Walder stehn!
In leise Stimmen der Voglein hauchet
des Abendwindes leises Wehn.
Was lispeln die Winde, die Vogelein?
Sie lispeln die Welt in Sclummer ein.
Ihr Wunsche, die ihr stets euch reget
im Herzen sonder Rast und Ruh!
Du Sehnen, das die Brust beweget,
wann ruhest du, wann schlummerst du?
Beim Lispeln der Winde der Vogelein,
ihr sehnenden Wunsche, wann schlaft ihr ein?
Ach, wenn nicht mehr in goldnen Fernen
mein Geist auf Traumgefieder eilt,
nicht mehr an ewig fernen Sternen
mit sehnendem Blick mein Auge weilt,
dann lispeln die Winde, die Vogelein
mit meinem Sehnen mein Leben ein.
wie feierlich die Walder stehn!
In leise Stimmen der Voglein hauchet
des Abendwindes leises Wehn.
Was lispeln die Winde, die Vogelein?
Sie lispeln die Welt in Sclummer ein.
Ihr Wunsche, die ihr stets euch reget
im Herzen sonder Rast und Ruh!
Du Sehnen, das die Brust beweget,
wann ruhest du, wann schlummerst du?
Beim Lispeln der Winde der Vogelein,
ihr sehnenden Wunsche, wann schlaft ihr ein?
Ach, wenn nicht mehr in goldnen Fernen
mein Geist auf Traumgefieder eilt,
nicht mehr an ewig fernen Sternen
mit sehnendem Blick mein Auge weilt,
dann lispeln die Winde, die Vogelein
mit meinem Sehnen mein Leben ein.
Franco Battiato
Franco Battiato
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