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Paroles: Rex Gildo. Amigo.

Dunkelheit
und nur der Wind vom Meer weht durch die Straßen.
Manchmal blitzt aus einem Haus ein Lichtschein in die Gassen.
Plötzlich geht ein Fenster auf
ein Mann lehnt aus dem Rahmen

er hält mir ein Weinglas hin und sagt zu mir einfach: Komm

Amigo
trink' aus und dann komm' ins Haus

denn wir feiern heute
ich geb' einen aus.
Amigo
trink aus
so will es der Brauch

und fühl' dich bei uns wie bei dir zuhaus.

Drinnen machen sie mir Platz
beginnen zu erzählen

daß ihr Sohn Geburtstag hat
doch würde er heut' fehlen.
Schon seit Jahren schickt er nur in jedem Monat Geld her

doch sie wünschten grade heut' - wäre er nur hier.

Amigo
trink' aus und bleib' hier im Haus

denn wir feiern heute
ich geb' einen aus.
Amigo
trink aus
so will es der Brauch


und fühl' dich bei uns wie bei dir zuhaus.

Amigo
trink' aus und bleib' hier im Haus

denn wir feiern heute
ich geb' einen aus.
Amigo
trink aus
so will es der Brauch

und fühl' dich bei uns wie bei dir zuhaus.

Und bist du wieder in dem Land
das deine Heimat ist
und triffst du unser'n Sohn
der dort ein Fremder ist

dann sag zu ihm:

Amigo
trink' aus und bleib' hier im Haus

denn wir feiern heute
ich geb' einen aus.
Amigo
trink aus
so will es der Brauch

und fühl' dich bei uns wie bei dir zuhaus.
llt der Regen -
und die Regentropfen seh'n wie Tränen aus.

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