Paroles: Hel. Helritt.
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Und so reite ich davon
Durch dichte Wolken und machtigen Sturm
Begleitet von Blitz und Donnergroll
Donars vertrautem Zeichen und Ton
Tiefer und tiefer hinab in den Weltengrund
Durch geisterndes Wabern, Klagen und Fleh'n
Vorbei am schwarzen Strom und Garms graus'gem Schlund
Zu den Wurzeln Yggdrasils, wo der Drache lebt
Durch Nordlands schleiernen Nebelstrom
Hinab zu den Klippen des urkalten Nifelheim
Und uber die Schwelle
Zum Fu?e der finst'ren Gottin Thron
Neunmal ware Tag und neunmal Nacht
Hinein in die grimmigen Lande
Und dort in den Schwaden an Slidurs Strom
Wird uns die Wachterin empfangen
Lauf Sleipnir ins Nebeltal
Das jeher ohne Gotterlichts Strahl
Und so reite ich davon
Durch dichte Wolken und machtigen Sturm
Begleitet von Blitz und Donnergroll
Donars vertrautem Zeichen und Ton
Tiefer und tiefer hinab in den Weltengrund
Durch geisterndes Wabern, Klagen und Fleh'n
Vorbei am schwarzen Strom und Garms graus'gem Schlund
Zu den Wurzeln Yggdrasils, wo der Drache lebt
Durch Nordlands schleiernen Nebelstrom
Hinab zu den Klippen des urkalten Nifelheim
Und uber die Schwelle
Zum Fu?e der finst'ren Gottin Thron
Neunmal ware Tag und neunmal Nacht
Hinein in die grimmigen Lande
Und dort in den Schwaden an Slidurs Strom
Wird uns die Wachterin empfangen
Lauf Sleipnir ins Nebeltal
Das jeher ohne Gotterlichts Strahl
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