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Paroles: Herbert GráƒÂ¶nemeyer. Fisch Im Netz.

deine kraft macht trunken
dein herz aus gold
wer hat dich aus dem hut geholt

bewegst dich sanft
steigerst konfus
qua¤lt und schmerzt bei jedem kua?

seltsame ruhe
der weg bleibt dein geheimnis
unbekannter kurs, kompaa? schla¤gt nach allen seiten
setzt zielsicher deinen fua?, deinen fua? bis zum schlua?

verfa?hre mich
gnadenlos
ga¶nn mir keinen aufschub
gewa¤hr mir keinen trost
laa? es einfach um mich geschehn
du weia?t, wie wunder gehn

tauchst mich ein
in ein meer aus samt
du faa?t dich unverantwortlich an

fisch im netz
bleibt auf distanz
ein wimpernschlag reicht voll und ganz

ich tra¤ume laut in elektrischen abgra?nden
kein weg heraus, laa?t mich den kleinen tod finden
setzt das hier und jetzt aua?er betrieb, aua?er betrieb
ich lebe

verfa?hr mich
gnadenlos
ga¶nn mir keinen aufschub
gewa¤hr mir keinen trost
laa? es einfach um mich geschehn
du weia?t, wie wunder gehn

schick mich durch dein erfindungsreich
lieb mich leer
mach mich dem erdboden gleich
laa?...