Paroles: Herbert Grönemeyer. Onur.
er liegt in seinem engen raum
starrt unentwegt die decke an
er lebt in einem bosen traum
aus dem er nicht erwachen kann
er steht an jeder wand
man hat ihn langst verbannt
er hat so angst, sich umzudrehn
und uns zu sehn
wir stehn vor seiner tur
der schwei? hat ihm das haar verklebt
schon wochenlang nicht rausgetraut
hat jahrelang mit uns gelebt
hat fur uns wiederaufgebaut
ihm gehort ein gro?es stuck
von unserm heimatgluck
er hat so angst.....
er hat versucht, von uns zu lernen, hat sich angepa?t
seinen stolz fast verloren
erst war er auserkoren, was haben wir ihn umworben
jetzt ist er schuld, da? es uns nicht noch besser geht
es ist fur ihn zu spat
wir stehn vor seiner tur
er steht vor der wand
sein herz ist ausgebrannt
er hat so angst...
starrt unentwegt die decke an
er lebt in einem bosen traum
aus dem er nicht erwachen kann
er steht an jeder wand
man hat ihn langst verbannt
er hat so angst, sich umzudrehn
und uns zu sehn
wir stehn vor seiner tur
der schwei? hat ihm das haar verklebt
schon wochenlang nicht rausgetraut
hat jahrelang mit uns gelebt
hat fur uns wiederaufgebaut
ihm gehort ein gro?es stuck
von unserm heimatgluck
er hat so angst.....
er hat versucht, von uns zu lernen, hat sich angepa?t
seinen stolz fast verloren
erst war er auserkoren, was haben wir ihn umworben
jetzt ist er schuld, da? es uns nicht noch besser geht
es ist fur ihn zu spat
wir stehn vor seiner tur
er steht vor der wand
sein herz ist ausgebrannt
er hat so angst...
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