Paroles: Howard Carpendale. 20 Uhr 10. Wenn Ich Könnte Wie Ich Wollte.
Wenn ich konnte, wie ich wollte,
wurd' ich jetzt ganz leise gehen,
Ich wei? langs es ware besser,
wenn wir zwei uns nie mehr sehen,
ich wurd?s dir auf den Spiegel schreiben,
mit deinem roten Lippenstift
wenn ich konnte wie ich wollte,
wurd' ich?s tun
doch ich kann es nicht
wenn ich jetzt vernunftig ware,
wurd ich tun was ich nicht kann,
denn mein Sommer geht zu Ende
deiner fangt gerade erst an
ich hab die Zeichen vieler Jahre,
du hast noch Traume im Gesicht
wenn ich jetzt vernunftig ware
wurd ich gehen,
doch ich kann es nicht,
Ich kann deinem Wahnsinn,
nicht einfach entfliehen,
ich kann dir nicht entkommen,
so verfallen wie ich dir bin,
Ich kann es nicht bremsen,
dieses wilde Gefuhl,
selbst wenn ich es wollte,
konnt ich stark sein nur spielen,
muss mich ergeben,
wie falsch es auch ist,
weil ich erst richtig lebe,
seit du bei mir bist,
weil ich lang nicht mehr wusste,
wie es ist wenn man liebt,
und am Himmel fliegt,
Wenn ich jetzt vernunftig ware,
war ich doch im Grunde dumm,
wurd' mich tausend Nachte fragen,
warum ging ich weg warum,
nur weil ich mir manchmal sage,
bist vielleicht zu jung fur mich,
nein, mein Herz kennt keine Logik,
bei dir,
ich kann es nicht.
Ich kann deinem Wahnsinn
nicht einfach entfliehen,
ich kann dir nicht entkommen,
so verfallen wie ich dir bin,
Ich kann es nicht bremsen,
dieses wilde Gefuhl,
selbst wenn ich es wollte,
konnt ich stark sein nur spielen
muss mich ergeben,
wie falsch es auch ist
weil ich erst richtig lebe,
seit du bei mir bist
weil ich lang nicht mehr wusste,
wie es ist wenn man liebt,
und am Himmel fliegt.
Howard Carpendale
20 Uhr 10
Howard Carpendale
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