Paroles: Howard Carpendale. Wem.

Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du Deine Traume

Es ist Nacht wir liegen da
Und trotzdem sind wir uns nicht nah
Wenn ich auch Deine Warme spur
Du wendest Dein Gesicht von mir
Ich leg die Decke uber Dich
Und die Kalte fuhl nur ich
Zwei Menschen hier, und doch sind wir allein

Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du Deine Traume

Ich kenne Dich, wei? wie Du bist,
wie schwer fur Dich so manches ist
ich hab Angst das Du Dich trennst
von allem was Du liebst und kennst
ich wei? Du brauchst Geborgenheit,
nicht eine Nacht der Zartlichkeit
weil ich das wei? will ich Dich nicht verlieren

Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du Deine Traume

Immer wenn ein Lichtstrahl auf Dich fallt
Denk ich mir, das Du schon bist
Und das nichts fur mich in meiner Welt
Ohne Dich zu verstehen ist,
irgendwann fingst Du an von mir weg zu gehn


Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du nach mir Deine Traume
Wem erzahlst Du Deine Traume