Paroles: Inflabluntahz. 4 Minuten.
Er ist gerad 25, wie ich geboren 81
Er liebt die natur und hort nebenbei gerne Jazz und Classic
und er zeichnet gern bilder um seine seele zu luften
und geht spazieren um an stressigen tagen aus dem leben zu fluchten
er scheut die menschenmassen doch ist im prinzip ein guter mensch
der leider manchmal keinen ausweg sieht und in bier seine wut ertrankt
das leben ist fur ihn nicht unbedingt immer leicht denn
er nimmt sich viel zu herzen so das er abends oft allein nim zimmer bleibt
man kennt ihn blo?, als einen der stillsten in seinem freundeskreis
der zwar gedanken vortschweift doch ot nicht wei? was traumen hei?t
er hat sein wissen erweitert und ziele gemeistert doch ist bisher
in so ziemlich jeder menschlichen beziehung gescheitert
er war die entauschung leid, und sah das niemand ihm den schmerz nahm
so kams das irgendwann niemand die depression mehr ernst nahm
er war eher wahlerisch welche menschen er an sein herz bindet
und oft entauscht weil er zwar liebe sucht doch meist nur schmerz findet
und er denkt daran wie er die gute zeit vermisst
doch heute sehnt er sich nach einsamkeit sobald er nicht alleine ist
am wochenende sa? er da, kramt in alten bildern
die ihm die guten zeiten zeigen, dabei versuchte er das leid zu filtern
er sucht nach dem zeichen das ihm am leben halt
doch versinkt im rausch von alkohol der sich ihm in die quere stellt
er wacht morgens auf und guckt wie jeden tag in den spiegel
mit rot unterlaufenden augen und versucht dabei seine wut zu zugeln
er liebt die sonne doch bleibt gern im regen stehen
Phantasiert was die anderen denken wurd er sich das leben nehmen
dabei wusste er selber, doch das zu denken ist unsinn
es sei doch keine losung wenn die menschen sich einfach so umbringen
aber es scheint doch so, denn wenn du dich selber nicht brauchst wer dann
und er versinkt in den gedanken seine augen starren an die wand
und er sinkt zu boden als durch die leeren stra?en das letzte laub weht
in diesem augenblick scheint es fur ihn der letzte ausweg
ich bin blo? einer von vielen und mich wird niemand vermissen
ich werd doch eh jedentag durch die sehnsucht nach liebe zerissen
er geht nach hause und sortiert alles von anfang
und er spurt den hass auf sich selbst als er die faust in die wand rammt
mit blutender hand greift er nach papier und stift
die letzte frage im kopf warum das leben halt nich so einfach ist
an diesem abend dann, schrieb er den letzten brief
indem er in worten beschrieb wie sehr er seine familie noch liebt
sie hatten keinerlei schuld zu tragen weil ihm seit jahren schon auffallt
das ers in dieser kalten und harten welt einfach nicht aushalt
er zieht in gedanken uber seine verschmierte schrift
und wischt sich tranen vom gesicht als er das letzte mal in den spiegel blickt
er legt den brief auf den nachtisch bevor er geht
dachte dann kurz an den schmerz der eltern und hofft sie wurden ihn verstehn
dann geht er raus als nur noch der mond ihm zusieht
der wind war kalt und eisig als er seine jacke zuzieht
er lauft durch die stra?en sein auge blickt zu den wanden
sein geist durchfahren im dem moment tausend gesichter von menschen
er spurt die angst, diese entscheidung rei?t seine seele in stucke
ist in gedanken versunken auf seinem letzten weg zu der brucke
er spurt liebe und hass die verzweiflung im takt von herzrasen
und er hort sich flusternd abschied nehmend gepeinigt von den schmerzphasen
er steigt ubers gelander halt sich so fest er kann
die tranen stromen uber sein gesicht doch er lauscht nur dem letzten klang
vom stillen wasser das ihn zu den engeln tragt
ne melodie des kalten windes der ihm langsam seine hande lahmt
er denkt in diesem augenblick ist kein schmerz mehr erforderlich
als er die hande vom gelander nimmt und dann nach vorne kippt
"Alle 4 Minuten, gibt es in Deutschland ein Selbstmordversuch
und alle 45 Minuten, nimmt sich in Deutschland ein Mensch das Leben"
Er liebt die natur und hort nebenbei gerne Jazz und Classic
und er zeichnet gern bilder um seine seele zu luften
und geht spazieren um an stressigen tagen aus dem leben zu fluchten
er scheut die menschenmassen doch ist im prinzip ein guter mensch
der leider manchmal keinen ausweg sieht und in bier seine wut ertrankt
das leben ist fur ihn nicht unbedingt immer leicht denn
er nimmt sich viel zu herzen so das er abends oft allein nim zimmer bleibt
man kennt ihn blo?, als einen der stillsten in seinem freundeskreis
der zwar gedanken vortschweift doch ot nicht wei? was traumen hei?t
er hat sein wissen erweitert und ziele gemeistert doch ist bisher
in so ziemlich jeder menschlichen beziehung gescheitert
er war die entauschung leid, und sah das niemand ihm den schmerz nahm
so kams das irgendwann niemand die depression mehr ernst nahm
er war eher wahlerisch welche menschen er an sein herz bindet
und oft entauscht weil er zwar liebe sucht doch meist nur schmerz findet
und er denkt daran wie er die gute zeit vermisst
doch heute sehnt er sich nach einsamkeit sobald er nicht alleine ist
am wochenende sa? er da, kramt in alten bildern
die ihm die guten zeiten zeigen, dabei versuchte er das leid zu filtern
er sucht nach dem zeichen das ihm am leben halt
doch versinkt im rausch von alkohol der sich ihm in die quere stellt
er wacht morgens auf und guckt wie jeden tag in den spiegel
mit rot unterlaufenden augen und versucht dabei seine wut zu zugeln
er liebt die sonne doch bleibt gern im regen stehen
Phantasiert was die anderen denken wurd er sich das leben nehmen
dabei wusste er selber, doch das zu denken ist unsinn
es sei doch keine losung wenn die menschen sich einfach so umbringen
aber es scheint doch so, denn wenn du dich selber nicht brauchst wer dann
und er versinkt in den gedanken seine augen starren an die wand
und er sinkt zu boden als durch die leeren stra?en das letzte laub weht
in diesem augenblick scheint es fur ihn der letzte ausweg
ich bin blo? einer von vielen und mich wird niemand vermissen
ich werd doch eh jedentag durch die sehnsucht nach liebe zerissen
er geht nach hause und sortiert alles von anfang
und er spurt den hass auf sich selbst als er die faust in die wand rammt
mit blutender hand greift er nach papier und stift
die letzte frage im kopf warum das leben halt nich so einfach ist
an diesem abend dann, schrieb er den letzten brief
indem er in worten beschrieb wie sehr er seine familie noch liebt
sie hatten keinerlei schuld zu tragen weil ihm seit jahren schon auffallt
das ers in dieser kalten und harten welt einfach nicht aushalt
er zieht in gedanken uber seine verschmierte schrift
und wischt sich tranen vom gesicht als er das letzte mal in den spiegel blickt
er legt den brief auf den nachtisch bevor er geht
dachte dann kurz an den schmerz der eltern und hofft sie wurden ihn verstehn
dann geht er raus als nur noch der mond ihm zusieht
der wind war kalt und eisig als er seine jacke zuzieht
er lauft durch die stra?en sein auge blickt zu den wanden
sein geist durchfahren im dem moment tausend gesichter von menschen
er spurt die angst, diese entscheidung rei?t seine seele in stucke
ist in gedanken versunken auf seinem letzten weg zu der brucke
er spurt liebe und hass die verzweiflung im takt von herzrasen
und er hort sich flusternd abschied nehmend gepeinigt von den schmerzphasen
er steigt ubers gelander halt sich so fest er kann
die tranen stromen uber sein gesicht doch er lauscht nur dem letzten klang
vom stillen wasser das ihn zu den engeln tragt
ne melodie des kalten windes der ihm langsam seine hande lahmt
er denkt in diesem augenblick ist kein schmerz mehr erforderlich
als er die hande vom gelander nimmt und dann nach vorne kippt
"Alle 4 Minuten, gibt es in Deutschland ein Selbstmordversuch
und alle 45 Minuten, nimmt sich in Deutschland ein Mensch das Leben"
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