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Paroles: Claudia Jung. Other. Berge Von Gefühlen.


Ich liege wach und denk an dich,
ganz druber weg bin ich noch nicht.
Ein neuer Mann tat mir gut,
doch man trifft keinen wenn man einen sucht.
Krieg dich nicht raus aus meinem Kopf,
es traf mich wohl zu unverhofft.
Wurd mich zu gern von dir befreien,
doch um mein Herz scheinen Ketten zu sein.
Ich schlaf auch heute Nacht mit Sehnsucht ein.

Da sind noch Berge von Gefuhlen
die ich nicht uberwinden kann.
Dass ich nur eine war von vielen
hat mir am meisten weh getan.
Hab mir geschworen ich tu's nie wieder,
rei? meine Traume los von dir.
Und doch wunsch ich mir jede Nacht:
du warst bei mir...

Warum hast du Macht uber mich?
So ganz genau wei? ich es nicht.
Was zieht mich nur so zu dir hin,
obwohl ich gar nicht die Einzige bin?
Obwohl ich wei?, dass ich dich nie gewinn.

Da sind noch Berge von Gefuhlen
die ich nicht uberwinden kann.
Dass ich nur eine war von vielen
hat mir am meisten weh getan.
Hab mir geschworen ich tu's nie wieder,
rei? meine Traume los von dir.
Und doch wunsch ich mir jede Nacht:
du warst bei mir...

Ich finde keinen der mich vor dir retten kann.
Ich war mit dir im siebten Himmel - viel zu lang...

Da sind noch Berge von Gefuhlen
die ich nicht uberwinden kann.
Dass ich nur eine war von vielen
hat mir am meisten weh getan.
Hab mir geschworen ich tu's nie wieder,
rei? meine Traume los von dir.
Und doch wunsch ich mir jede Nacht:
du warst bei mir...

Hab mir geschworen ich tu's nie wieder,
rei? meine Traume los von dir.
Und doch wunsch ich mir jede Nacht:
du warst bei mir...
Jung, Claudia