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Paroles: Lantlôs. Lantlôs. Kalte Tage.


Es sind kalte Tage dieser Zeiten,
und manchmal wunscht' ich, ich war blind und taub,
mich noch mehr zu isolieren,
alles und jedem den Rucken zu kehren.
Doch dann reicht mein Auge uber Sonne, Fels und Hain
und ich frage ? wie kann ich weinen, wenn mein Herz in der Heimat liegt?

Doch!

Was soll ich mich rackern?
Was soll ich mich muhen?
Fur welche Heimat?
Ich ware doch langst gegangen,
doch Abschied fallt immer schwer.

So schwelge ich in Traumen,
dumm wie ich bin,
denn wenn ich es recht betrachte,
bin ich taub und blind,
wer sonst wurde sich rackern, sich muhen
wenn er doch Erkenntnis und Wahrheit kennt?

Es sind kalte Tage dieser Zeiten,
ohne Heimat und Rast und Ruh',
ohne einen Platz zum Atmen,
in diesen Zeiten,
da man das Gluck suchen muss,
da man das Gluck sich denken muss.

Eine Torheit ist das, grenzenlose Torheit.