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Paroles: Lucio Battisti. Unser Freies Lied. Luci-ah.

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Stell' dein Motorrad doch bitte 'mal leiser, das fand ich schon
wenn's nicht so laut ist, dann kannst du mich namlich besser verstehn
was haltst du davon, wenn wir beide jetzt 'mal einen trinken gehn
oder willst du nach gestern nacht noch keinen Alkohol wiedersehn.
Seit du neulich nachts den Polizeiwogen ganz bunt angemalt hast
seit ich gehort hob' was du fur ein Madchen bist und was du machst
ja, nach jeder verruckten Aktion hott' ich mehr Sympathien fur dich
komm, erzahle mir von deinen Planen, das ist so erfrischend fur mich

Luci-ah, darum hab' ich dich so gern
Luci-ah, darum hab' ich dich so gern.

Zeig' 'mal, wie hast du denn neulich dem Priester in die Augen geschaut
er wurde ganz rot, jeder konnte es sehn und dann lachtest du Iaut
und was hast du denn an deiner Schule mit einigen Lehrern gemacht
die Armsten, die haben ihr ganzes Gehalt zum Psychiater gebracht
ja wei?t du, was ich auch stark fand, das wer dieses Ding mit der Schnapsbrennerei
ganz heimlich im Keller, alle trafen sich da zu einer Feierei

Luci-ah, darum hab' ich dich so gern
Luci-ah, darum hab' ich dich so gern.

Sowos Grondioses wie dich hab' ich wirklich noch niemals gesehn
weil du so bezaubernd verruckt bist, mocht' ich so gern mit dir gehn.