Paroles: Lucio Battisti. Trotzdem Schön.

(Comunque bella)

Du - bekleidet mit Blumen
oder mit den Lichtern der Staat
Kleider aus Nebel und Farben
barfu? beim Suchen der dunklen Rosen - im Gras
frostelnd im kuhlen Morgen - dein Gesicht war bla?
doch du, du warst schon - schon - trotzdem schon.

Wenn ich den Regenbogen
in deinen Augen sah
weil du glaubtest, ich hatte dich betrogen
wenn dir Zweifel kamen an meiner liebe zu dir
nur weil du ein andres Madchen sahst, nah' bei mir
wenn du weintest, weil du glaubtest, ich bleib' bei ihr
du, du warst schon - schon - trotzdem schon.

Als du eines Morgens mit Regen bekleidet nach Haus kamst
mit mudem Blick nach einer sehr langen Nacht mit einem Andren
"Setz dich zu mir!"
"Weil ich wei?, wie du denkst, frag' ich nicht um Verzeihung!"

Du - mit nassen Haaren (ich wei?, da? du verstehst)
mit gezeichnetem Gesicht (es tut mir wirklich sehr, sehr leid)
Augen, die erloschen waren
wahrend du mich anlogst, wahrend du mir schworst
da? du mich nun noch viel mehr liebtest als zuvor
du, du warst schon - schon - trotzdem schon.