Paroles: Lucio Battisti. Unser Freies Lied. Der Adler.
(L'aquila)
Der Flu? zieht vorbei
ich schau hinuber
ein Auto fahrt voruber
und hinterla?t ein Bild
gehullt in grauen Rauch
in dem ich mich selbst sehe
mich und die freie Natur
die seit zu Ianger Zeit
die Arme offnet - vergeblich
ganz genauso wie ich
der ich viel mehr brauch' als das
was du mir geben kannst
das Auto da - reicht mir schon - fur die Frage, ob ich lebe.
Vor einer Stunde noch
gabst du mir
Signale deiner Liebe
die keine Liebe ist
und wieder sagtest du
da kann nur ein Weg sein
ich mu?t' so werden wie du
denn du liebst mich allein
du gibst nicht auf, komm, dann sag' mir
wie wird aus einem Adler
der seine Freiheit liebt und braucht
ein Drachen aus Papier, ich
ich wei? nicht, was ich bin
aber das Auto da - reicht mir schon - fur die Frage, ob ich lebe.
Der Flu? zieht vorbei (strebt seinem Ziel zu)
ich sehe hinuber (und suche die Liebe)
am anderen Ufer das Auto (es gibt kein neues Land)
und hinterla?t ein Bild (ich seh' die freie Natur-
gehullt in grauen Rauch ich werde eins mit ihr)
n dem ich mich selbst sehe
seit viel zu langer Zeit
die Arme weit auf - vergeblich
die Arme weit auf - vergeblich
ich brauche viel mehr als das
was du mir geben kannst
das Auto da - reicht mir schon - fur die Frage, ob ich lebe.
Unser Freies Lied
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