Paroles: Reinhard Mey. Hilf Mir.
Du siehst, der Wind hat sich gedreht,
die falschen Freunde fortgeweht,
und ihre Treue und ihre Versprechen.
Auf einmal ist es bitter kalt,
und wieder brauch ich deinen Halt,
um nicht zu zweifeln, um nicht zu zerbrechen.
Hilf mir gerade zu steh'n!
Hilf mir die Wahrheit zu sehn!
Hilf mir mich gegen den Strom zu dreh'n,
hilf mir den schweren, den g'raden Weg zu gehn!
In einer Welt, in einer Zeit,
wo Falschheit und Verlogenheit
eitel blüh'n und geheih'n an allen Enden
wo jeder eilig sein Wort bricht,
im Augenblick, da er es spricht,
um rasch den Mantel in den Wind zu wenden.
Du, die in meine Seele siehst,
mich wie ein offenes Buch liest,
die dunklen Seiten kennst in meinem Leben,
all meine Geheimnisse weißt,
die du mir Rat un Klugheit leihst,
wenn du mich liebst, hilf mir, nicht aufzugeben.
die falschen Freunde fortgeweht,
und ihre Treue und ihre Versprechen.
Auf einmal ist es bitter kalt,
und wieder brauch ich deinen Halt,
um nicht zu zweifeln, um nicht zu zerbrechen.
Hilf mir gerade zu steh'n!
Hilf mir die Wahrheit zu sehn!
Hilf mir mich gegen den Strom zu dreh'n,
hilf mir den schweren, den g'raden Weg zu gehn!
In einer Welt, in einer Zeit,
wo Falschheit und Verlogenheit
eitel blüh'n und geheih'n an allen Enden
wo jeder eilig sein Wort bricht,
im Augenblick, da er es spricht,
um rasch den Mantel in den Wind zu wenden.
Du, die in meine Seele siehst,
mich wie ein offenes Buch liest,
die dunklen Seiten kennst in meinem Leben,
all meine Geheimnisse weißt,
die du mir Rat un Klugheit leihst,
wenn du mich liebst, hilf mir, nicht aufzugeben.
Mey, Reinhard
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