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Paroles: Nargaroth. Wenn Regen Liebt.

Einst rannte ich durch wilde Flur
Bekleidet mit mei'm Herzen nur.
Doch es bot mir keinen Schutz,
zerrissen war's durch menschlich' Schmutz.

Ich rannte Wege unbekannt.
Ich schrie die TrA¤nen tief ins Land.
Verfluchte der mir's Leb'm geschenkt
und fragt wer mein Geschicke lenkt.

Die eigenen Geschicke sind gelA¶st,
aus der Macht der eigenen Hand.
Doch wer zeichnete dann die Pfade,
die mir nahmen den Verstand.

Der Regen fiel auf meine Haut,
trA¤nengleich - es war mir so vertraut.
Ich breitete die Arme aus,
und schrie meinen Schmerz hinaus...


So genoA? ich seine TrA¤nen
Die da fiel'n auf meine Haut.
So kA?hlte er auch meine Lider,
unser beider Schreien wurde laut.

Ich legte mich ins feuchte Gras
und sang was ich aus den Wolken las.
Und ich Verstand die Zeilen, die der Dichter schrieb:
Das Regentropfen TrA¤nen sind, die da fallen, wenn Regen liebt.