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Paroles: Oomph!. Glaubeliebetod. Eine Frau Spricht Im Schlaf.

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Als er mitten in der Nacht erwachte
Schlug sein Herz, dass er davon erschrak
Denn die Frau, die neben ihm lag lachte
Dass es klang als sei der jungste Tag

Und er horte ihre stimme klagen
Und er fuhlte, dass sie trotzdem schlief
Weil sie beide blind im Dunkeln lagen
Sah er nur die Worte, die sie rief

Warum totest du mich denn nicht schneller?
Fragte sie und weinte wie ein Kind
Und ihr weinen drang aus jenem Keller
Wo die traume eingemauert sind

Wieviel Jahre willst du mich noch hassen?
Rief sie aus und lag unheimlich still
Willst du mich nicht weiterleben lassen,
Weil ich ohne dich nicht leben will?

Ihre fragen standen wie Gespenster
Die sich vor sich selber furchten da
Und die Nacht war schwarz und ohne Fenster
Und schien nicht zu wissen, was geschah

Ihm, dem Mann im Bett, war nicht zum lachen
Traume sollen wahrheitsliebend sein
Doch er sagt sich: "was soll man machen?"
Und beschloss nachts nicht mehr aufzuwachen
Daraufhin schlief er getrostet ein