Paroles: Raleytar. Die Stille Des Spiegelbilds.
Standige Stille um mich herum
Wie ein Geheimnis, die vertraute Einsamkeit
Das Spiegelbild schimmert immer undeutlicher
und man kommt zum Schlu?,
da? die Existenz nur eine Verleugnung der Wahrheit ist...
Ehe man sich versieht, ist das Angesicht
eigentlich nur noch ein Spiegeln im Schnee
zart aber doch gebunden in der eisigen Kalte
Gefangen und doch frei wie ein Vogel
schimmert doch nur ein Weg fur die Zukunft
Man folgt ihr, doch man erkennt nicht,
auf welcher Seite man sich wirklich befindet
Wie ein Sklave folgt man der Spur;
die Wolken nach oben strahlen eine Finsternis aus,
wie man sie vorher noch nie gesehen hat
Was fur ein Leben fuhrt man da wirklich?
Fremd erscheint einem das gefuhl von wahrem Gluck,
hat man es doch seit langem nicht mehr gehabt
Doch wie eine einsame Fakel in der Dunkelheit
irrt man umher und am Ende des Tunnels ward kein Licht...
Angst der Verlassenheit und die Einsamkeit motivieren
immer wieder das Fremde zu ergrunden,
aber am Ende doch nicht zu finden.
Das einzige was man findet ist Dunkelheit und eine Erkenntnis:
Kein Schicksal gibt es auf dieser Welt und so mu? ich sie verlassen...
Wie ein Geheimnis, die vertraute Einsamkeit
Das Spiegelbild schimmert immer undeutlicher
und man kommt zum Schlu?,
da? die Existenz nur eine Verleugnung der Wahrheit ist...
Ehe man sich versieht, ist das Angesicht
eigentlich nur noch ein Spiegeln im Schnee
zart aber doch gebunden in der eisigen Kalte
Gefangen und doch frei wie ein Vogel
schimmert doch nur ein Weg fur die Zukunft
Man folgt ihr, doch man erkennt nicht,
auf welcher Seite man sich wirklich befindet
Wie ein Sklave folgt man der Spur;
die Wolken nach oben strahlen eine Finsternis aus,
wie man sie vorher noch nie gesehen hat
Was fur ein Leben fuhrt man da wirklich?
Fremd erscheint einem das gefuhl von wahrem Gluck,
hat man es doch seit langem nicht mehr gehabt
Doch wie eine einsame Fakel in der Dunkelheit
irrt man umher und am Ende des Tunnels ward kein Licht...
Angst der Verlassenheit und die Einsamkeit motivieren
immer wieder das Fremde zu ergrunden,
aber am Ende doch nicht zu finden.
Das einzige was man findet ist Dunkelheit und eine Erkenntnis:
Kein Schicksal gibt es auf dieser Welt und so mu? ich sie verlassen...
Raleytar
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