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Paroles: Steinkind. Galle Gift & Graenwahn. Weit, Weit Weg.


Still und einsam liegt sie da
Der Typ auf ihr ist endlich fertig
Ihr Blick zur Decke taub und starr
Fett und damlich grinsend
Zieht er sich an
Ein schlechter Trost aus der Kneipe
Schlecht getrostet, ihr Leben lang

Wo sind ihre Traume?
Wo ist ihr Leben hin?
Wo ist ihre gro?e Liebe?
Sie trug sein Kind aus als er ging

Weit weit weg, weit weit fort
Egal wohin, nur weit weit fort

Allein und haltlos durch die Stadt
Sein Gang mal wieder schwankend
Ziellos und schwankend
Wie jede Nacht
Keine Sau die auf ihn wartet
Umsonst gelebt umsonst gehofft
Und weil das Leben ihn so lieb hat
Wachst noch `nen Tumor in seinem Kopf

Wo sind seine Traume?
Wo ist sein Leben hin?
Wo ist seine gro?e Liebe?
Er war besoffen als Sie ging

Weit weit weg, weit weit fort
Egal wohin, nur weit weit fort
Weit weit weg, weit weit fort
Ganz egal wohin, nur weit weit fort

Weit weit weg, weit weit fort
Schei?egal wohin, nur weit weit fort