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Paroles: Ute Freudenberg & Christian Lais. Auf Den Dächern Von Berlin.

Du fuhrst im Kafer nach Paris,
ich im Trabbi an den Balaton.
Wir glaubten,
hinter'm Horizont geht's immer weiter.
Wir rauchten Karo und F6,
ihr den Duft der gro?en weiten Welt.
Ihr wart wohl niemals richtig reich,
doch auch nie pleite.
Das Leben fing an.

Denn wir waren blutjung,
uns're Gedanken frei.
War uns die and're Welt auch fremd
und haben Mauern uns getrennt,
im Herzen war'n wir immer eins.
Ja wir waren blutjung
und uns're Traume gleich.
Auf den Dachern von Berlin
sah'n wir die Sonne westwarts zieh'n
und den Himmel ungeteilt.

Wir hatten Sparwasser und Jahn,
und ihr den Kaiser und den Lindenberg.
Und doch: Ich horte damals schon
deine "Jugendliebe".
Wir lebten selbstbewu?t und frei
und traumten uns am Traum vorbei.
Im Helmstedt endete die Welt,
doch hinter'm Horizont
ging's weiter - fur uns.

Denn wir waren blutjung,
uns're Gedanken frei.
War uns die andre Welt auch fremd
und haben Mauern uns getrennt,
im Herzen war'n wir immer eins.
Ja wir waren blutjung
und uns're Traume gleich.
Auf den Dachern von Berlin
sah'n wir die Sonne westwarts zieh'n
und den Himmel ungeteilt.
Ja, wir waren blutjung
und uns're Traume gleich.
Auf den Dachern von Berlin
sah'n wir die Sonne westwarts zieh'n
und wir fuhlten grenzenlos.
Denn wir waren blutjung,
uns're Gedanken frei.
War uns die and're Welt auch fremd
und haben Mauern uns getrennt,
im Herzen war'n wir immer eins.
Ja, wir waren blutjung
und uns're Traume gleich.
Auf den Dachern von Berlin
sah'n wir die Sonne westwarts zieh'n
und den Himmel ungeteilt
Ute Freudenberg & Christia
Ute Freudenberg & Christia
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