Paroles: Walid. Nichts Unter Diesem Himmel.
[Strophe 1:]
Ich blick zuruck und immer kommen mir die Tranen,
Das Du mir wichtig bist, muss ich ja wohl nicht erwahnen.
Es war 'ne Zeit, in der mein Leben keinen Sinn ergab.
Alles war so schrecklich, alles, bevor Du kamst.
Du warst die Hoffnung, ja ab da warst Du ein Teil von mir.
Ich habe mir geschworen, dass ich Dich niemals verlier'.
Doch es ist passiert...
und Tag fur Tag sitz' ich einsamm in der Kalte hier.
Mit der Hoffnung, dass ich Dich irgendwann mal seh'.
Doch ich werd' entauscht und das tut unglaublich weh.
Weil Du garnicht wei?t, wie oft taglich um Dich wein'
Ich kann es Dir nicht sagen, deshalb schreib ich diese Zeilen.
Die Dir zeigen sollen, dass ich immer an Dich denke.
und das ich meine letzten Worte nur an Dich verschenke.
Doch es ist vorbei, und ich blick zuruck,
mit einem Lachen im Gesicht. P.S.: ich liebe Dich.
[Refrain:]
Und wirklich nichts unter diesem Himmel,
Kann dafur sorgen, dass ich Dich je vergessen werde.
Und wenn ich gehen muss, mochte ich in Deinen Armen sterben.
Dir sagen was ich fuhle, und Dir zeigen was ich spure.
Und wirklich nichts unter diesem Himmel,
Kann dafur sorgen, dass ich Dich je vergessen werde.
Und wenn ich gehen muss, mochte ich in Deinen Armen sterben.
Dir sagen was ich fuhle, und Dir zeigen was ich spure.
[Bridge:]
Hor zu... Du bist wirklich alles fur mich...
Und auch wenn wir uns nicht sehen...
Sollst du wissen... ...das ich Dich niemals vergessen werde.
[Strophe 2:]
Ich hab es nie gesagt, nein ich habe es nicht gewagt,
Dir zu sagen was fuhle, an keinem einen Tag.
Keine Worte, keine Satze die einen Sinn ergaben,
auch wenn alles nichts mehr bringt werd' ich auf Dich warten.
Du bist mir so wie Wert, nur Du kannst mir all das geben,
das Gefuhl von Warme, denn Du bist und bleibst mein Leben.
An manchen Tagen, ja dann uberkommt es mich.
Ich sitze einsamm in meinem Zimmer und ich denk an Dich.
Wo Du gerade bist, was du gerade machst,
wie Dein Leben so ist und woran denkst du nach
Ich kann nicht ohne Dich und hey Du fehlst mir sehr.
Meine welt ist ohne dich klein und leer.
Und bitte denk an mich, wenn Du dieses Lied hier horst.
Ich schreib es nur fur Dich, ich wunschte das Du bei mir warst.
Doch es ist vorbei, und ich blick zuruck,
mit einem Lachen im Gesicht. P.S.: ich liebe Dich.
[Refrain:]
Und wirklich nichts unter diesem Himmel,
Kann dafur sorgen, dass ich Dich je vergessen werde.
Und wenn ich gehen muss, mochte ich in Deinen Armen sterben.
Dir sagen was ich fuhle, und Dir zeigen was ich spure.
Und wirklich nichts unter diesem Himmel,
Kann dafur sorgen, dass ich Dich je vergessen werde.
Und wenn ich gehen muss, mochte ich in Deinen Armen sterben.
Dir sagen was ich fuhle, und Dir zeigen was ich spure.
Und wirklich nichts unter diesem Himmel,
Kann dafur sorgen, dass ich Dich je vergessen werde.
Und wenn ich gehen muss, mochte ich in Deinen Armen sterben.
Dir sagen was ich fuhle, und Dir zeigen was ich spure.
Und wirklich nichts unter diesem Himmel,
Kann dafur sorgen, dass ich Dich je vergessen werde.
Und wenn ich gehen muss, mochte ich in Deinen Armen sterben.
Dir sagen was ich fuhle, und Dir zeigen was ich spure.
Ich blick zuruck und immer kommen mir die Tranen,
Das Du mir wichtig bist, muss ich ja wohl nicht erwahnen.
Es war 'ne Zeit, in der mein Leben keinen Sinn ergab.
Alles war so schrecklich, alles, bevor Du kamst.
Du warst die Hoffnung, ja ab da warst Du ein Teil von mir.
Ich habe mir geschworen, dass ich Dich niemals verlier'.
Doch es ist passiert...
und Tag fur Tag sitz' ich einsamm in der Kalte hier.
Mit der Hoffnung, dass ich Dich irgendwann mal seh'.
Doch ich werd' entauscht und das tut unglaublich weh.
Weil Du garnicht wei?t, wie oft taglich um Dich wein'
Ich kann es Dir nicht sagen, deshalb schreib ich diese Zeilen.
Die Dir zeigen sollen, dass ich immer an Dich denke.
und das ich meine letzten Worte nur an Dich verschenke.
Doch es ist vorbei, und ich blick zuruck,
mit einem Lachen im Gesicht. P.S.: ich liebe Dich.
[Refrain:]
Und wirklich nichts unter diesem Himmel,
Kann dafur sorgen, dass ich Dich je vergessen werde.
Und wenn ich gehen muss, mochte ich in Deinen Armen sterben.
Dir sagen was ich fuhle, und Dir zeigen was ich spure.
Und wirklich nichts unter diesem Himmel,
Kann dafur sorgen, dass ich Dich je vergessen werde.
Und wenn ich gehen muss, mochte ich in Deinen Armen sterben.
Dir sagen was ich fuhle, und Dir zeigen was ich spure.
[Bridge:]
Hor zu... Du bist wirklich alles fur mich...
Und auch wenn wir uns nicht sehen...
Sollst du wissen... ...das ich Dich niemals vergessen werde.
[Strophe 2:]
Ich hab es nie gesagt, nein ich habe es nicht gewagt,
Dir zu sagen was fuhle, an keinem einen Tag.
Keine Worte, keine Satze die einen Sinn ergaben,
auch wenn alles nichts mehr bringt werd' ich auf Dich warten.
Du bist mir so wie Wert, nur Du kannst mir all das geben,
das Gefuhl von Warme, denn Du bist und bleibst mein Leben.
An manchen Tagen, ja dann uberkommt es mich.
Ich sitze einsamm in meinem Zimmer und ich denk an Dich.
Wo Du gerade bist, was du gerade machst,
wie Dein Leben so ist und woran denkst du nach
Ich kann nicht ohne Dich und hey Du fehlst mir sehr.
Meine welt ist ohne dich klein und leer.
Und bitte denk an mich, wenn Du dieses Lied hier horst.
Ich schreib es nur fur Dich, ich wunschte das Du bei mir warst.
Doch es ist vorbei, und ich blick zuruck,
mit einem Lachen im Gesicht. P.S.: ich liebe Dich.
[Refrain:]
Und wirklich nichts unter diesem Himmel,
Kann dafur sorgen, dass ich Dich je vergessen werde.
Und wenn ich gehen muss, mochte ich in Deinen Armen sterben.
Dir sagen was ich fuhle, und Dir zeigen was ich spure.
Und wirklich nichts unter diesem Himmel,
Kann dafur sorgen, dass ich Dich je vergessen werde.
Und wenn ich gehen muss, mochte ich in Deinen Armen sterben.
Dir sagen was ich fuhle, und Dir zeigen was ich spure.
Und wirklich nichts unter diesem Himmel,
Kann dafur sorgen, dass ich Dich je vergessen werde.
Und wenn ich gehen muss, mochte ich in Deinen Armen sterben.
Dir sagen was ich fuhle, und Dir zeigen was ich spure.
Und wirklich nichts unter diesem Himmel,
Kann dafur sorgen, dass ich Dich je vergessen werde.
Und wenn ich gehen muss, mochte ich in Deinen Armen sterben.
Dir sagen was ich fuhle, und Dir zeigen was ich spure.
Walid
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