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Paroles: Konstantin Wecker. Ganz schön Wecker. Niemand Kann Die Liebe Binden.


Bin schon wieder wo gelandet,
wo ich gar nicht gerne bin,
von der letzten Nacht gestrandet,
gro?e Spruche - kleiner Sinn.

War jetzt lieber gern bei dir,
doch wir haben's ja probiert,
und jetzt steh ich hier und frier,
hab mich halbwegs arrangiert.

Es ist schwer, mit dir zu leben,
schwerer, ohne dich zu sein,
und ohne dich kann ich nicht leben,
und mit dir kann ich nicht sein.

Konnten uns halt nicht mehr halten,
doch ich riech noch deine Haut,
wenn wir aufeinander prallten,
war das meist zu derb und laut.

Wunderschon war das Versohnen,
nur zu viel Zerrissensein.
Wurde dich jetzt gern verwohnen,
la? es bleiben - bleib allein.

Es ist schwer, mit dir zu leben,
schwerer, ohne dich zu sein,
und ohne dich kann ich nicht leben,
und mit dir kann ich nicht sein.

Niemand kann die Liebe binden,
sie gefallt sich selbst zu gut.
Mu?ten uns halt nochmals finden,
aber dazu fehlt der Mut.

Wurd dich jetzt so gern umfangen,
war gern ganz tief in dir drin.
Zwischen Wissen und Verlangen
will ich weg - und zu dir hin.

Es ist schwer, mit dir zu leben,
schwerer, ohne dich zu sein,
und ohne dich kann ich nicht leben,
und mit dir kann ich nicht sein.

Es ist schwer, mit dir zu leben,
schwerer, ohne dich zu sein,
und ohne dich kann ich nicht leben,
und mit dir kann ich, mit dir kann ich nicht sein