Paroles: Zeraphine. Kannst Du Verzeihen.
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Ich bin heimlich umgekehrt
Ganz unversehrt ging ich zuruck
Ich schlich; verraten?
Ein Teil von Dir war noch zu spuren
Du warst schon weg
Nur blauer Nebel und Deine Angst bei mir
Das Ende einer langen Reise, die hier beginnt
Kannst Du verzeihen
Ich treib' die Sehnsucht vor mir her
Kannst Du vergeben
Und der Wind schreit Deinen Namen
Das Rauschen der Blatter
Ganz plotzlich geht die Tur
Du siehst durch mich hindurch
Und stehst ganz nah vor mir
In Deinen Augen seh' ich Furcht
Deine Angst vor Dir
Den Anfang einer langen Reise, die hier zu Ende geht
Kannst Du verzeihen
Ich treib' die Sehnsucht vor mir her
Kannst Du vergeben
Und der Wind schreit Deinen Namen
Und ich drang' Deinen Geist zum Traumen
An diesem Ort
Wo mir das Wissen den Glauben nahm
Kannst Du verzeihen
Ich treib' die Sehnsucht vor mir her
Kannst Du vergeben
Und der Wind schreit Deinen Namen in die
Nacht
Ich bin heimlich umgekehrt
Ganz unversehrt ging ich zuruck
Ich schlich; verraten?
Ein Teil von Dir war noch zu spuren
Du warst schon weg
Nur blauer Nebel und Deine Angst bei mir
Das Ende einer langen Reise, die hier beginnt
Kannst Du verzeihen
Ich treib' die Sehnsucht vor mir her
Kannst Du vergeben
Und der Wind schreit Deinen Namen
Das Rauschen der Blatter
Ganz plotzlich geht die Tur
Du siehst durch mich hindurch
Und stehst ganz nah vor mir
In Deinen Augen seh' ich Furcht
Deine Angst vor Dir
Den Anfang einer langen Reise, die hier zu Ende geht
Kannst Du verzeihen
Ich treib' die Sehnsucht vor mir her
Kannst Du vergeben
Und der Wind schreit Deinen Namen
Und ich drang' Deinen Geist zum Traumen
An diesem Ort
Wo mir das Wissen den Glauben nahm
Kannst Du verzeihen
Ich treib' die Sehnsucht vor mir her
Kannst Du vergeben
Und der Wind schreit Deinen Namen in die
Nacht
Zeraphine
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