Paroles: Zeraphine. Still.
Die flammen sind von weitem nicht zu sehen
Doch es brennt am mittelpunkt
Der abgrund, den du nie erwartet hast
Wie oft hab ich versucht, es zu verstehen
Es gelang mir bis heute nicht doch ich lass dich nicht einfach los
Du hast viel zu lang gewartet, dich viel zu oft verletzt
Du hast viel zu viel vertraut, es wird nichts mehr sein
Wie es war
Es ist still, von hier bis zum rand der welt,
So still, die traume sind auch verstummt
Es gibt einfach nichts mehr
Auf das ich noch horen konnte, nichts mehr
Wenn dein herz nicht mehr in mir schlagt
Fur alles gab es stets eine erklarung
Doch du warst zu leicht durchschaubar
Lugen hatten niemals platz in dir
Wie oft hast du versucht, es zu verstehen
Es gelang dir irgendwann, doch es blieb versunken in dir
Du hast viel zu lang gewartet, dich viel zu oft verletzt, du hast viel zu viel vertraut
Es wird nichts mehr sein, wie es war
Doch es brennt am mittelpunkt
Der abgrund, den du nie erwartet hast
Wie oft hab ich versucht, es zu verstehen
Es gelang mir bis heute nicht doch ich lass dich nicht einfach los
Du hast viel zu lang gewartet, dich viel zu oft verletzt
Du hast viel zu viel vertraut, es wird nichts mehr sein
Wie es war
Es ist still, von hier bis zum rand der welt,
So still, die traume sind auch verstummt
Es gibt einfach nichts mehr
Auf das ich noch horen konnte, nichts mehr
Wenn dein herz nicht mehr in mir schlagt
Fur alles gab es stets eine erklarung
Doch du warst zu leicht durchschaubar
Lugen hatten niemals platz in dir
Wie oft hast du versucht, es zu verstehen
Es gelang dir irgendwann, doch es blieb versunken in dir
Du hast viel zu lang gewartet, dich viel zu oft verletzt, du hast viel zu viel vertraut
Es wird nichts mehr sein, wie es war
Zeraphine
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