Paroles: Philipp Poisel. All Die Jahre.
All die Jahre, wo sind die nur hingekommen,
all die Tage, in denen wir endlos in meinem Auto rumfuhrn,
und im Radio lief unser Lieblingslied,
und ich hab aufgedreht, weil du hast immer falsch gedruckt,
All die Jahre, wo sind die nur hingekommen,
all die Tage, an denen wir immer gute Freunde waren,
ich hab gedacht es war so, die ganze Zeit,
ich hab die Welt geliebt und dich noch mehr,
sage mir, wo bist du jetzt,
sage mir, wie weit, wie weit,
in den letzten Wochen, dachte ich es war,
vorbei und ich war endlich druber weg gekommen,
doch heut Nacht hab ich von dir getraumt,
und alle meine Liebe hat sich wieder aufgebaumt,
all die Jahre, all die Stunden,
all die Tage und Sekunden,
auf das die Zeit in mir verbleibt,
mich noch einmal zu dir treibt,
sage mir, wo bist du jetzt,
sage mir, wie weit, wie weit.
all die Tage, in denen wir endlos in meinem Auto rumfuhrn,
und im Radio lief unser Lieblingslied,
und ich hab aufgedreht, weil du hast immer falsch gedruckt,
All die Jahre, wo sind die nur hingekommen,
all die Tage, an denen wir immer gute Freunde waren,
ich hab gedacht es war so, die ganze Zeit,
ich hab die Welt geliebt und dich noch mehr,
sage mir, wo bist du jetzt,
sage mir, wie weit, wie weit,
in den letzten Wochen, dachte ich es war,
vorbei und ich war endlich druber weg gekommen,
doch heut Nacht hab ich von dir getraumt,
und alle meine Liebe hat sich wieder aufgebaumt,
all die Jahre, all die Stunden,
all die Tage und Sekunden,
auf das die Zeit in mir verbleibt,
mich noch einmal zu dir treibt,
sage mir, wo bist du jetzt,
sage mir, wie weit, wie weit.
Philipp Poisel
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