Paroles:
Philipp Poisel Bis Nach Toulouse

steige ich ein, in meinen Wagen, der wird mich tragen, bis nach Paris, wo ich auf den Turm steig', und die Aussicht genie?', er wird mich tragen, bis nach Toulouse

dir Mach dir nur keine Sorgen Ich schlafe neben dir Heut Nacht. Weine Weine Weine Weine Soviel und solange du willst Es gibt Keine Keine Keine Keine Regeln bis

den Haaren nach Haus (nach Haus). Wir gehen mit Sand in den Schuhen und Salz auf der Haut und Wind in den Haaren nach Haus (nach Haus).

mich von allen Seiten. Plauder auf mich ein. Alles was du willst, Alles was ich wei?. Bleib hier bis die Nacht anbricht, die Nacht am Ende steht. Bleib hier bis

Stell dich vor meine Mitte Leg dich in jede Figur Werf dich in jeden meiner Schritte Ich Tanz fur dich, wohin du willst Ich geh, ruber ans Fenster Um

[strophe 1] Morgens in den Nebel schauend, mich fragend, wo das Leben bleibt. Tee trinkend und Schwarzbrot kauend, zahl' ich die Tage. Gro?stadtschluchten

Alles was ich wei?, wei? ich von dir. Alles was ich habe, hab ich von dir. Alles was ich liebe, hat mit dir zu tun. Und so lang ich Lebe, wird mein Herz