Paroles: unheilig. Grosse Freiheit. Auf Kurs.
:
Auf Kurs
Wir sind auf Kurs
Auf Kurs
Wir sind auf Kurs
Die Sonne scheint, die See liegt still
Das Ruder dreht gegen Flut und Wind
Der Himmel fern, erhebt sich zum Tag
Die Sicht ist weit, frei und klar
Die (?!?!) auf Neuland geographisch zentriert
Gegen jede Angst, Ungewissheit kalkuliert
Fern der Heimat und dem Herz, das sehnlichst vermisst
Und doch im Sturm, ganz nah bei mir ist.
Refrain:
Alles, was ich will
Alles, was ich hab
Trage ich in mir
Auch dort, wo ich noch nie war.
Alles, was ich bin
Alles, was ich war
Nehme ich mit auf Kurs
Dorthin, wo ich noch nie war.
[Wir sind auf Kurs
Auf Kurs
Wir sind auf Kurs]
Jeder Mensch, der mich stutzt und fuhrt
Selbst alles zu geben, auch wenn er alles verliert
Fur den Stolz und die Hoffnung, dem Streben nach Gluck
Auf zu neuen Ufern, ohne einen Blick zuruck
Hore in die Welt, zwischen Weite und Grad
20.000 Meilen zwischen Nacht und Tag
Auf der Suche nach Bestimmung, dem Unentdeckten Land
Bedeutet jener Traum Vielleicht auch Untergang.
(Vielleicht auch Untergang. x 2)
In jener stillen Stunde, jenem kalten Augenblick
Wenn dein Puls gefriert und es dich nach unten zieht
Ist der Weg zu Ende und all das Jagen nach dem Gluck
Musst du tun woran du glaubst, damit du wei?t:
Wer du wirklich bist.
Alles, was ich bin
Alles, was ich war
Nehme ich mit auf Kurs
Dorthin, wo ich noch nie war.
x2
(Thanks to Kinder.Sarg for these lyrics)
Auf Kurs
Wir sind auf Kurs
Auf Kurs
Wir sind auf Kurs
Die Sonne scheint, die See liegt still
Das Ruder dreht gegen Flut und Wind
Der Himmel fern, erhebt sich zum Tag
Die Sicht ist weit, frei und klar
Die (?!?!) auf Neuland geographisch zentriert
Gegen jede Angst, Ungewissheit kalkuliert
Fern der Heimat und dem Herz, das sehnlichst vermisst
Und doch im Sturm, ganz nah bei mir ist.
Refrain:
Alles, was ich will
Alles, was ich hab
Trage ich in mir
Auch dort, wo ich noch nie war.
Alles, was ich bin
Alles, was ich war
Nehme ich mit auf Kurs
Dorthin, wo ich noch nie war.
[Wir sind auf Kurs
Auf Kurs
Wir sind auf Kurs]
Jeder Mensch, der mich stutzt und fuhrt
Selbst alles zu geben, auch wenn er alles verliert
Fur den Stolz und die Hoffnung, dem Streben nach Gluck
Auf zu neuen Ufern, ohne einen Blick zuruck
Hore in die Welt, zwischen Weite und Grad
20.000 Meilen zwischen Nacht und Tag
Auf der Suche nach Bestimmung, dem Unentdeckten Land
Bedeutet jener Traum Vielleicht auch Untergang.
(Vielleicht auch Untergang. x 2)
In jener stillen Stunde, jenem kalten Augenblick
Wenn dein Puls gefriert und es dich nach unten zieht
Ist der Weg zu Ende und all das Jagen nach dem Gluck
Musst du tun woran du glaubst, damit du wei?t:
Wer du wirklich bist.
Alles, was ich bin
Alles, was ich war
Nehme ich mit auf Kurs
Dorthin, wo ich noch nie war.
x2
(Thanks to Kinder.Sarg for these lyrics)
Unheilig
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