klick klack horst du die Maschine in der Nacht Klick klack klick klick klack splitter splitter splitterfasernackt Sie beginnt sich zu bewegen in ihren Adern pulsiert das
: Du so allein darf ich bei dir sein ? verratst du mir wofur du lebst ? Du Geschopf aus Harmonie weit weg von Blasphemie Reinheit erfullt dein sein
das kampflos zur Schlachtbank kam Spieglein Spieglein sprich zu mir ich wei? mein Leben liegt in dir Jetzt, spring noch nicht ! Jetzt noch nicht ! Das Ich das
bitte gib mir mehr komm und zeig mir mehr Gereifte Korper in Atem gehullt vergangener Stolz in Spannung zerwuhlt gefallene Angst erbebt das Blut
: Es ist so viele Jahre her als du zu den Sternen gingst die Zeit verinnt Ich sehe zu dir hoch zu deinem Licht dass sich durch das Dunkle bricht
der Mond erwacht dort wo die Engel stehn sie rufen jede Nacht dort will auch ich hingehn bevor der Tag erwacht Helles Licht scheint herab und futtert das
: Ist der Bote meiner Macht Ruhe das Elixier tiefer Kraft es ist mehr als du denkst als du liebst und verstehst tiefer Schlaf der in der Hitze
: Die Gedanken in schwarz wei? spiegeln sich in der Vergangenheit fand den Frieden als ich ihn ansah und ihm fur dich sein Leben nahm Er sperrte
: (Instrumental)
bei dir wache jede Nacht neben Dir manchmal suchst du meine Hand obwohl du mich nicht sehen kannst Meine Welt liegt in Dunkelheit nur du lasst das
: Trete ein ich zeige dir den Weg zu Ruhm und Unsterblichkeit es ist so leicht dies zu verstehen du musst nur mit mir traumen gehen Ich zeige dir
: Kreuze meinen Pfad mein Sohn und suche dir dein Gluck dort wo die Winde wehn gibt es kein zuruck Hebe deinen Leib empor wohin dein Herz dich zieht