Paroles: unheilig. Grosse Freiheit. Unter Feuer.
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Aus den Kesseln schlagt das Feuer
Dreht sich in den Stahl hinein
In den Kolben schreit und beisst die Luft
Treibt im Sturm die Turbinen an
An den Handen rei?t und kampft das Ruder Grabt sich tief ins Fleisch hinein Schwarzer Rauch schraubt sich zum Himmel hoch
Auf der See ein Aschekleid
Unter Feuer unter Feuer
Aus der Lunge brennt die Luft
Unter Feuer unter Feuer
Will ich auf das Ende sehen
Unter Feuer unter Feuer
Im Blitz und Donner untergehen
Aus den Schotten peitscht der Druck
Presst sich in die Ohren ein
Kohlenstaub zerfrisst den Blick
Ein Motor grabt die Schraube ein
Vor dem Bug hebt sich das Meer
Schwarzer Stahl taucht tief hinein
Der Kiel zerrei?t die kalte See
Und hebt sich in den hellen Schein
Unter Feuer unter Feuer
Aus der Lunge brennt die Luft
Unter Feuer unter Feuer
Kalter Schwi? schlagt auf die Brust
Unter Feuer unter Feuer
Will ich auf das Ende sehen
Unter Feuer unter Feuer
Im Blitz und Donner untergehen
Unter Feuer unter Feuer...
Aus den Kesseln schlagt das Feuer
Dreht sich in den Stahl hinein
In den Kolben schreit und beisst die Luft
Treibt im Sturm die Turbinen an
An den Handen rei?t und kampft das Ruder Grabt sich tief ins Fleisch hinein Schwarzer Rauch schraubt sich zum Himmel hoch
Auf der See ein Aschekleid
Unter Feuer unter Feuer
Aus der Lunge brennt die Luft
Unter Feuer unter Feuer
Will ich auf das Ende sehen
Unter Feuer unter Feuer
Im Blitz und Donner untergehen
Aus den Schotten peitscht der Druck
Presst sich in die Ohren ein
Kohlenstaub zerfrisst den Blick
Ein Motor grabt die Schraube ein
Vor dem Bug hebt sich das Meer
Schwarzer Stahl taucht tief hinein
Der Kiel zerrei?t die kalte See
Und hebt sich in den hellen Schein
Unter Feuer unter Feuer
Aus der Lunge brennt die Luft
Unter Feuer unter Feuer
Kalter Schwi? schlagt auf die Brust
Unter Feuer unter Feuer
Will ich auf das Ende sehen
Unter Feuer unter Feuer
Im Blitz und Donner untergehen
Unter Feuer unter Feuer...
Unheilig
Unheilig