Bett Mutter rief, hA¶rst du sie Schlummerst in dem Feuer Das strahlt aus deinem Kopf Vater, an deinen FA?A?en hA¤ngen WA?rmer Nehme einen mit ins Ich
rief: gib, gib, ich gurgle deine Schauer bis in mein Tief. Der Leib noch stark von wenig Aether und wirft sich zu: nach uns die Sintflut und das SpA¤
Hass Hass - kein Frieden Hass Hass - zum Siegen Hass Hass - dem Boden gleich Hass Hass - dem Regengott Hass Hass - dem Ruhm zu dienen Hass Hass - wozu
Bilder die Worte spielen und sich in dir verlieren um ganz still zu liegen fragen und erinnern sich auch an das Bett auf dem der Knabe spielt Das in dem
Ich weiss, wie Huren und Madonnen riechen nach einem Gang und morgens beim Erwachen und zu Gezeiten ihres Bluts - und Herren kommen in mein Sprechzimmer denen ist das
folgte dem leisen pfad zu den sternen schworzlichste torheit im sinn Der kahle mond begrubt ihn im sterben wohin seele willst du gehn Ich suche den weisen
fA¤llt Glorie ein Neugeborenes Nach dir bis Ende der Zeit tote Egomasken aus heilen deine Welt Schatten in die Sehnsucht wie das Vieh im warmen Stall
zukunft bist du schon bald verloren ich will dich nicht belügen hab auch keine angst vor dir ich bin das gute und das bA¶se er hat verloren: sei
das ich saehte nur das korn und wollt die ernte dem beduerft`gen hinterlassen doch ward der erde nicht die frucht bestimmt das ich versteht den argwohn
Was kA?mmert es die Ewigkeit das ich am Leben bin Wann hat mich die Wirklichkeit und wann bin ich ein Kind Wer ist meines Geistes gleich verbrannte FlA
dunklem hautgesang einaeugig tote sehnsucht die hoelle sei ihr knecht erinnerung schickt blumen das hirn frisst staub und knabenhaende geben was das
Ich bin auf meinem Totenbett aus einem Traum erwacht Es ist gerade Mitternacht der grelle Tag ist lA¤ngst verwest Ich bin von fluchend Licht berA?hrt
Bilder die Worte spielen und sich in dir verlieren um ganz still zu liegen Fragen und erinnern sich auch an das Brett auf dem der Knabe spielt das in
Bin ein magerer Keter Willst mein Bruder sein Unter Kreaturen Der Schuldigkeit Auf gilben Knochen ruh dich aus Mein Sklave ruh dich aus Und schrei Nieder
sieh bewusst nach nebenan ist`s nicht strebenswert uns die hand zu reichen soll`n sie uns doch ueberreden zum singen laut zu den propheten in uns wird
schwarz verbreitet sich in meinem kopf ganz aufgequollen mein augenlicht zersetzt das herz verbrennt im weissem nichts und doch es wird mein koerper ist
ging die Sonne auf Ging zum ersten Mal im Norden auf die orange-blaue Sonne die Plutonium - Sonne Und über ihr erschien das Antlitz Luzifers das