Musik: Jean Frankfurter / Text: Andreas Bartels / Irma Holder) Man sagt mir oft Jetzt traum? doch nicht Das Leben ist kein Zauberland Und wahres Gluck
Musik: Jean Frankfurter / Text:Irma Holder Der Horizont gibt den Morgen frei Und viel zu schnell Ging die Nacht vorbei Ich spur? deinen Atem Hor? dein
Musik: Jean Frankfurter / Text: Tobias Reitz Jahrelang hab? ich an deinem Blick vorbeigeseh?n Es schien mir nicht mal schwer dir lebenslang zu widersteh
Fur immer ja und ewig dein das will ich nicht von dir du hast mein Herz verruckt gemacht doch ich gehor nur mir La? uns die Liebe leben solang das Feuer
Ganz nah ist dein Mund Augen aus Licht Blick in die Seele Eis, das zerbricht Sterne aus Feuer fallen auf uns herab Fuhlst du es nicht Hab ich laut gedacht
Musik: Jean Frankfurter . Text: Kristina Bach Verlag: FrankyBoy - Edition Katrin du fuhlst dich frei und hast angst, dich festzulegen, die vernunft .
Wenn ein Traum vergeht plotzlich uber Nacht die Zeit hat dieses Feuer einfach ausgemacht du wachst auf und denkst wie soll s weitergehn mach?s Fenster
Musik: Jean Frankfurter / Text: Kristina Bach Vielleicht solltest du jetzt geh?n Meine Tranen heut? Nacht Ein Gefuhl das traurig macht Tief in mir Sollst
Text: Kristina Bach du kommst spat und kusst mich fluchtig bin verletzt und eifersuchtig doch du sagst, dass ihr blo? freunde seid tranen sind in meinen
In days gone by we used to go To rundown coffee shop We'd laugh and sing the night away You would listen, I would talk And then gone were the nights,
Musik und Text: Jean Frankfurter Wir flogen wie zwei Vogel durch die Nacht Uberall Musik und Wein Wir wollten nicht alleine sein An mehr hab? ich im
Text: Jean Frankfurter | Tobias Reitz Seitdem ich dir begegnet bin Werd ich vor dir gewarnt Man sagt, du warst nicht gut fur mich Bist nur als Prinz
Text: Jean Frankfurter | Tobias Reitz Dein Glas Ist noch nicht leer Und du stehst schon in der Tur Du wei?t Es fallt mir schwer Der letzte Kuss noch
Und wiedermal klingelt der Wecker fur mich es wird Zeit, jetzt aufzustehn die Zeitung steckt schon in der Tur nur einen Kaffee noch, so im Stehn im Spiegel
Am Anfang war das Feuer so heiss wie ein Vulkan in deinem Blick war pure Zartlichkeit und als die Sonne aufging war alles um uns her als ob die Welt neugeboren
Es kann ja sein ich liebe dich ganz sicher bin ich nicht es kann auch sein da? das mit dir der pure Wahnsinn ist du lebst mit tausend Traumen ich hab
Ganz leicht in deinem Arm getanzt Vergessen ist die Angst Ich hab alles riskiert Ich lass durch`s Fenster Sonnenlicht Glaub, was der Tag verspricht Hab
Du kamst irgendwann und du warst einfach da so wie ein Stern am Himmel den ich niemals vorher sah mit dir, nur mit dir vielleicht war?s ein Traum zuviel