Die Welt ist ein offenes Meer und wir sind die Segel ob Drecksack oder Flegel wir werden uns lieben, allesamt lieben uns nie mehr bekriegen wir werden
Ich bin in Eile sprach die Schnecke nach Umgehung einer Ecke Ich bin in Eile sprach die Schnecke nach Besteigung einer Hecke Und brachte noch im Sommer
Als das Flussbett eingetrocknet, suchten Kinder nach dem Ufer, suchten in den flachen Tiefen nach den Fischen, die inzwischen uber alle Berge waren.
Domino, Domino, warum hast du so traurige Augen Domino, Domino, weine nicht, wenn die Menschen nichts taugen Das war immer so und das bleibt auch so Domino
(Duett mit Kurt Muhlhardt) MORITATENSANGER Und so kommt zum guten Ende Alles unter einen Hut. Ist das not'ge Geld vorhanden Ist das Ende meistens gut
(Duett mit Maurice Teynac) Du bist wunderbar Du bist wunderbar Schon im ersten Jahr warst du wunderbar und im zweiten Jahr bist du mehr sogar Du bist
Du hast mich ganz in der Hand, ab heute kapituliere ich Du hast mich besiegt, nun bitte regiere mich Du hast mich ganz in der Hand Ich frag mich: wo
Du bist mein Salz in der Suppe und mein Zucker zum Kaffee, du bist mein Senf fur das Wurstchen und mein Reis zum Frikassee Du bist mein Whisky im Soda
Du hast mir so gefehlt rund um die Uhr gefehlt die Zeit war hoffnungslos blockiert Jeder Gedanke war naturlich ganz und gar auf dich alleine programmiert
Das Jahr Zweitausend, werden wir es seh'n? werden Sie's noch seh'n?? Das Jahr Zweitausend mit Schnellstra?en und Pisten, Computerlisten! Und Rontgenaugen
Du, du gehst an mir vorbei es ist ja einerlei, ausgeloscht was einmal war mit uns und unsrer Liebe Oft glaub ich, ich war bei dir und du, du sprichst
(Duett mit Gerd Frobe) MACHEATH/CHOR Ihr Herrn, die ihr uns lehrt, wie man brav leben Und Sund' und Missetat vermeiden kann Zuerst musst ihr uns was
Kennen Sie nicht einen Herrn der gut zu mir passt Herz antik, Gestalt modern klug, doch kein Fantast Sollten Sie mal so was sehn halten sie ihn an bringen
Ein Kind spielt Klavier, die Tone kleckern, sie kleckern aus kleinen Fingern Mal sanft und mal scharf, und keiner darf es storen, wir sitzen und horen
Fuhl' dich nicht gebunden, wenn du gehen willst, sag es unumwunden, dass du gehen willst. Fuhl' dich nicht gebunden an das, was einmal war, man hat sich
Eine Frau ist eine Frau das war immer so und dazu gehort ein Mann so hort es auf Dass es darum auch fur alle Zeit so bleiben muss ist noch lange nicht
Die Zeit geht dahin, schnell dreht sich die Welt. Der Wirbel des Lebens ist, was mir gefallt. Ich seh' in jedem Tag nur die Lichter der Nacht. Ich bin
Ich bin keine Schonheit nach der man vergeht keine die Mannern die Kopfe verdreht doch ich hab einen, der auf mich steht ein seltsamer Kauz Er findet