Paroles:
Kaiser Roland

Laute Stille füllt das Zimmer denn wir schweigen so wie immer. Meine Blicke geh'n verloren auf dem weiten Weg zu dir. Und wir beide sind wie Fremde

Hier fing alles an als wir noch halbe Kinder war'n. Blumen die noch nicht erblüht. Kennst du noch das Haus wo die Kneipe war mit der Musicbox an

Ich bezog 'ne Wohnung und dann weihte ich sie ein mit 'nem Mädchen ganz alleine so bei Tanz und gutem Wein. Als grad' so schön in Form war klingelt

Weil du mich liebst ist der Tag wieder Leben für mich weil du mich brauchst ist die Nacht wieder Lieben für mich. Was du mir gibst hab ich

Licht auf dem Kissen Schatten an der Wand. Wir hatten atemlos Zigaretten in der Hand. Warme Augen keine Worte wir blieben einfach da und ich spü

Ich hab' mir geschwor'n: Jetzt bleib' ich allein um keinem Gefühl verpflichtet zu sein nie mehr! Doch irgendwann ist mal wieder alles zu spä

Möchte wild und frei sein doch ich brauch dich immer mehr. Möchte dir nicht treu sein doch ich lieb' dich immer mehr. Will dir nicht zu nah

Viva l'amor Viva l'amor. Viva l'amor Viva l'amor. Weiße Wolken segeln himmelweit und vielleicht verlieb' ich mich noch heut' viva l'amour viva

Sie saa einfach nur da und doch war sie mir unendlich nah. Mit dem sich'ren Gefühl ihrer Wirkung begann sie ihr Spiel. Und ihr Lächeln bewuat