Paroles:
Mantus Ein Hauch Von Wirklichkeit

die neue Saat Dem Herzen die Treue geschworen Ziehen wortlos in den Kampf Aus der Verachtung geboren Bevolkern wir dieses Land Ein Hauch von Wirklichkeit

bleib ich fur mich in dieser Welt allein Zu fremd um jemals wie ein Teil von ihr zu sein Wie oft hab ich gehasst und dich umsonst geliebt Ein dunkler

Meine warmen Gedanken wie Eiswasser zerschmelzen Das Sonnenlicht verliert ihre mutterliche Starke Und ich bleibe zuruck und nehme alles hin Ein kurzes

meinen Traumen Und raubt mir alle Lebenskraft Ich schreie laut und kann doch nicht entkommen Und Menschen die mich blind verfolgen Vom Tiefschlaf in die Wirklichkeit

1.Mein Herz stirbt tausend Tode Von der Welt so weit entfernt Schaff es nicht dich zu erreichen Hab dich nie verstehen gelernt Mein Traum ist aufzuwachen

will kein bisschen Mitleid, auch verstehen will sie nicht mehr Vielleicht ist es ein Zeichen und vielleicht ein hoherer Sinn Sie wunscht sie konnt davonkommen wie ein

die neue Saat Dem Herzen die Treue geschworen Ziehen wortlos in den Kampf Aus der Verachtung geboren Bevolkern wir dieses Land Ein Hauch von Wirklichkeit