Dein ultraviolettes Licht bei?t in meine Haut Mein altes Herz voll Sinnlichkeit zerfallt zu Staub Keine Farben kein Kontrast alles bleibt wie es ist
Wir marschieren nach vorn und dann zuruck Wir marschieren hinein ins gro?e Gluck Wir marschieren hart und doch verzuckt Wir sind die Welt, doch es gibt
Kennst du den Schatten der mich halt Spurst du die Nacht die mich erhalt Kennst du die Sehnsucht die mich treibt Und wie sie mir mein Herz vereist Horst
Ich schleiche durch die Seelenwelt und steige auf in's Himmelszelt Ich hore deine Sinne schreien und wei?, du bist heut ganz allein Horst du meine Stimme
Hass mich Hass mich Hass mich Bis die Sonne am Himmel steht Hass mich [Lieb mich] Hass mich [Lieb mich] Hass mich [Lieb mich] Hass mich noch einmal