Gedankenlos, kaltes Fernweh, dass Schlachtfeld leer, getaucht in Rot Den Schmerz gelernt, den Kampf verloren, tief getroffen und nicht tot Enttausche
Ein Traum... Ein Traum... ...der nie vergeht In einem anderen Leben war ich ein schwarzer Graf Ich kannte kein Erbarmen Ein Mann, den man nicht reizen
komm flieg mit mir gehst du den weg der einsamkeit glaubst du dass diese zeit vergeht weinst du heimlich in dich hineinein sodass ich keine trA¤ne seh
dem blutigen Weg meiner TrA¤ume, geboren aus den Schmerzen meiner Gefühle, genA¤hrt aus der Sehnsucht nach dir. Fang dir deine TrA¤ume, Staubkind
halt mich - schrei nicht spür dich - fest in meiner hand seh dich - wein nicht fühl dich endlich frei frag nicht - küss mich geh nicht
Die Sinne schwinden mir lassen mich fallen kalte Angst sucht sich meinen Weg zitternd spür ich diese KA¤lte in mir, die sich wehrlos in mir dreht
hast nichts gedacht und nichts gesagt nur deine stille schreit mich an hast nichts geglaubt und nie gefragt deine wahrheit ist die einsamkeit du suchst
endlos, so tief in mir ist diese kA¤lte nur noch ein gefühl von dir trauer zerfrist mich die sehnsucht hA¤lt mich fest der augenblick der sich nie
lass mich dein wille sein sperr mich in deiner seele ein ich bin deine qual mich zu erleben sag warum soll ich dir meine gnade geben komm zu mir und knieA
Langeweile besA¤uft sich meilenweit ich zA¤hl die Ringe an meiner Hand dort drauA?en alles dreht sich still um nichts herum und ich male Deine Schatten
schlaf ein mein kind bald kommt die nacht und der himmel dreht sich A?ber dir hab keine angst es tut nicht weh und der wind singt dir sein letztes lied
ich kann sie sehen deine stillen trA¤nen schleichen langsam sanft über dein gesicht sie erzA¤hlen von anderen zeiten bevor sie leuchtend untergehen
ich hA¶r dich schweigen zerreis die stille einfach so schaun ins leere und die tage ziehn vorbei suchst deinen traum und bist viel zu weit entfernt ich
jede nacht schau ich auf zu dir meine sA?nde so tief in mir deine schA¶nheit macht mich blind solange wir zusammen sind hab dich schon tausendmal verflucht
fragst nach dem wunderland aus dem buch in deiner hand wo all deine trA¤ume sind hinter dem weiA?en licht wartet die fee auf dich nur noch ein allerletzter