Ein Madchen, das weinte sich einst bei mir aus, Was es nicht alles so gibt, Sie sei fremd in der Stadt ohne Freund und Zuhaus, Was es nicht alles so
Lyrics/Music: Giulio Rapetti (Mogol) / Carlo Donida Disk: 1965 - Abbracciami forte/Se partirai [single] - 01 [Vogue] 1965 Sanremo edition Abbracciami
Und ich sah einen Wald, wo man jetzt einen Flugplatz baut. Ich sah' Regen wie Gift, wo er hinfiel, da starb das Laub. Und ich sah einen Zaun, wo es fruher
Ade, ihr Sommertage, sagt: Wohin wollt ihr geh'n? Verla?t ihr schon die gold'nen Felder, die voller Licht und Ahren steh'n? Gebt ihr das Licht des Himmels
Als ich ein Junge war, schien alles noch so klar. Gut und schlecht, ja und nein, falsch und echt. Und die Wahrheit war rein und das Recht war gerecht
(Er:) Ich seh' dich vor mir, und alles ist neu. Der rastlose Weg scheint endlich vorbei und alles, was war, wird unwesentlich... (Sie:) Und was mir wichtig
Mir geht's riesig, nur lief meine Freundin weg und man hat mir das Auto geklaut. Und sie reissen das Haus ab, in dem ich wohn', denn da wird ein Parkplatz
Sie machen sich aus aller Herren Lander auf in das Land, wo die Zitronen bluh'n. Sie brauchen nicht mal den Terminkalender zu bemuh'n. Sie quetschen
Ach Papi, geh' doch heuer nicht auf die Weihnachtsfeier, sonst kommst du wieder schwankend heim und Mami wird ganz traurig sein, am schonen Weihnachtsfest
Der Tag davor wird sein wie vorher viele Die Menschen werden fruh zur Arbeit gehn Die Zuge fahr'n wie sonst an ihre Ziele Und Autos bleiben vor den Ampeln
Du schlafst neben mir Und ich losch leis das Licht Nur der Atem von dir Streichelt noch mein Gesicht Und ich fuhl mich allein Starr in Dunkle hinein
Habt ihr je gehort, vom Land, das einst im Sturm versank, gebaut auf silbernem Sand und Atlantis genannt. Sonnenlicht erwarmt vom Meer umschwarmt und
Sie lachten und tranken rings um uns her, die Nacht war weich und traumerisch, doch zwischen uns beiden sa? kalt und schwer das Schweigen mit am Tisch
Wir wollen immer nur nach vorne sehen, so sturmen wir dem neuen Tag entgegen. Jedoch der Lebensweg, auf dem wir gehen, fuhrt auch ins Gestern auf verschlungenen
Auf der Suche nach mir selbst fand ich manches eigentlich da? ich mich frage, ist es wahr, bin das wirklich ich - wirklich ich? Ich fand den Mann, der
Auf dem Dorf beim Tanze sah ich sie, und sank fast in die Knie, sie war so schon wie Milch und Blut. Was ich ihr, beim Tanzen und danach im Mondschein
Auf meinem Tisch ein wei?er Bogen, dein Name auf dem Briefumschlag. Wie viele Stunden sind verflogen, wie lang' ich hier schon warten mag. Ich habe dir
Hor' ich was von Faulheit, denke ich an ihn. Darin war der Gro?te immer Babuschkin. Nicht nur auf der Schule, nein, sein Leben lang, war sein Arbeitsdrang