Lasst mich ruhen, ich will nichts horen Will nichts mehr sehen, nichts soll mehr storen All die Stimmen rund um mich Ich hore Schreie, so widerlich War
Du zeigst dich, den Neidern, In schonsten Kleidern voll Pracht Du liebst deinen Nachsten, Wie dich oder mehr Au?er er steht vor dir Dann, dann nicht
wohlauf Das Leben schon empfunden Auf der einen Seite Schmerz Auf der anderen Langeweile Kurz nur unterbrochen von Lebhaftigkeit Niemals stoppt es in der
Mund bleibt so still Der Moment der Stille Scheint alles was sie will Ich streichle ihre Wangen, ich halte ihre Hand Ich beruhre ihren Korper, der durch
all die Stimmen, Welch zerstorten deine Macht Friedlich, sanft auch, angsterregend Bist du auf dein Dasein nur bedacht Hast du auch Angst vor der Stille
[instrumental]
anders sein Versuch in eurer Welt zu denken Versuch zu schaffen wie alle Leut' Jeder Schritt verandert, jeder Schritt verandert mich Bringt mich an den Ort Der
Das erste und das letzte Wort Sieht mehr als tausend Blicke Die Wahrheit, selbst die Losung Ist einfach und liegt so nah Alles wie ein Gedanke, der